Die Härte eines Materials wird als Widerstand gegen das Eindringen in die Oberfläche durch einen weiteren Gegenstand beschrieben. In der Werkstoffprüfung wird diese Beziehung in genormten Prüfverfahren angewandt, die nach Ihren Erfindern Brinell, Vickers und Rockwell benannt sind und Diamant- oder Hartmetallprüfkörper nutzen, um einen bleibenden Eindruck in der zu prüfenden Probe zu hinterlassen. Die Größe bzw. Tiefe dieses Eindrucks wird anschließend zur Berechnung der Härte herangezogen. Von der Kleinkrafthärteprüfung zur Bestimmung lokaler Härteeigenschaften oder Ermittlung von Härteverläufen bis zur Makrohärteprüfung an vergüteten Stählen können wir Ihnen eine Härteprüfung in unserem Labor anbieten.
Härteprüfverfahren an metallischen Werkstoffen
F+K führt für Sie Härteprüfungen durch nach: